Variantenmanagement, Produktkonfiguration, Modularisierung, Standardisierung, Produktstrukturierung
                                                                                                English version  
 
Über uns
Leistungen
Branchen
Referenzen
Unsere Kunden
Projektbeispiele
Presse
Veranstaltungen
Karriere
 
 
 



Projektbeispiele Maschinenbau




Unser Dienstleistungsspektrum reicht dabei von der Entwicklung einer neuen Produktplattform über die Reorganisation der Supply Chain bis hin zur Optimierung der Wertschöpfungsprozesse. Weitere Beratungsthemen sind die Reorganisation der Forschung und Entwicklung, die Aufstellung von Roadmaps und die Optimierung der Entwicklungsprozesse.


Entwicklung eines modularen Produktkonzeptes  
Kunde    : International führender Maschinen- und Anlagenbauer der Verpackungsmaschinenindustrie. .
Vorgehen: Entwicklung und Einführung einer Baukasten- und Plattformstrategie. Neugestaltung der Geschäftsprozesse zur Entwicklung, Angebots- und Auftragsbearbeitung und zum Variantenmanagement. Entwicklung und Einführung einer produktorientierten Spartenorganisation.
Ergebnis: Drastischer Komplexitätsabbau in den Kernprozessen der Angebots- und Auftragsabwicklung. Produktivitätssteigerung und Prozessbeschleunigung mit durchschnittlich 30 %.
Entwicklung kostenoptimierter Produktplattformen
Kunde    : Diverse Maschinenbauer aus den Bereichen der Lebensmittelindustrie, der Abfülltechnik, der Verpackunstechnik, Pumpenhersteller, Antriebstechnikhersteller, Druckmaschinenbauer etc. .
Vorgehen:
  • Markt-, kunden- und vertriebsorientierte Priorisierung der zukünftigen Produktanforderungen, Neustrukturierung der zum Markt hin angebotenen Produktvarianten.
  • Neustrukturierung von Produkten und Produktgruppen nach veränderten Markt- und Kundenanforderungen sowie verschärften Wettbewerbsbedingungen und dem damit verbundenen Lieferzeit-, Preis- und Kostendruck.
  • Wertanalytische Produktentwicklungs- und Produktoptimierungsprozesse zusammen mit der Konstruktion, Beschaffung, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme.
  • Reduktion der vom Unternehmen abzuwickelnden Baugruppen- und Bauteilvarianten, z. B. durch Modularisierung, Standardisierung, Plattformstrategien, Gleichteilesystematiken
  • oder maschinenübergreifenden Standards
  • Integration strategischer Schlüssellieferanten in die Produktoptimierung zur Steigerung der Produktqualität, zur Verkürzung der Lieferzeiten bzw. zur Verringerung terminkritischer Fehlteile.
Entwicklung und Einführung von Produktkonfigurationssystemen
Kunde    : Diverse Unternehmen der Pumpenindustrie, der Antriebstechnik, der Fördertechnik, der Robotertechnik, Hersteller von lebensmittelverarbeitenden Maschinen, Verpackungsmaschinenbauer etc..
Vorgehen:
  • Weiterentwicklung und Straffung von Auftragsabwicklungsprozessen auf Basis von verbesserten, variantengerechten Produktstrukturen sowie moderner Konfigurationssysteme (Front-End-Angebotskonfigurator, ERP-Stücklistenkonfiguration, CAD-Konfiguration).
    Neustrukturierung der Produkte und der relevanten Geschäftsprozesse nach Vertriebs-, Technik- und Produktionsanforderungen
  • Reduktion der Variantenvielfalt durch Modularisierung, Standardisierung, Plattformstrategien oder Gleichteilesystematiken
  • Konzepterstellung für Angebots-, Produkt- und Stücklistenkonfiguratoren zur Vereinfachung der Prozesse zwischen Vertrieb, Konstruktion sowie der Fertigung und Beschaffung
    Begleitung bei der Softwareauswahl und beim Aufbau eines Produktkonfigurators samt Preisfindungssystematik. Entwicklung einer Preisfindungssystematik und Aufbereitung der steuernden Merkmale
    Konzepterstellung für Angebots-, Produkt- und Stücklistenkonfiguratoren zur Vereinfachung der Auftragsklärungsprozesse zwischen Kunden/Vertrieb, Kalkulation, Projektleitung/Konstruktion sowie der Fertigung/Beschaffung
    Umsetzung der neu strukturierten Ablaufprozesse und Produkte in den verschiedenen ERP-Systemen der Kunden.
Unternehmensweite Prozessstandardisierung und Neugestaltung der Ablauf- und Aufbauorganisation
Kunde    : Führender Hersteller der Antriebstechnik. .
Vorgehen: Neugestaltung der Geschäftsprozesse zur Angebotserstellung und Kundenauftragsabwicklung, Einführung einer Konfigurationslösung. Anpassung der Kalkulationsverfahren zur Abwicklung der Kundensonderwünsche. Einführung eines Variantenmanagements, Neugestaltung des Änderungswesens und der Pflegesystematik des Standardproduktprogramms.
Ergebnis:
  • Weiterentwicklung und Straffung von Auftragsabwicklungsprozessen auf Basis von verbesserten, variantengerechten Produktstrukturen sowie moderner Konfigurationssysteme (Front-End-Angebotskonfigurator, ERP-Stücklistenkonfiguration, CAD-Konfiguration).
  • Neustrukturierung der Produkte und der relevanten Geschäftsprozesse nach Vertriebs-, Technik- und Produktionsanforderungen
  • Reduktion der Variantenvielfalt durch Modularisierung, Standardisierung, Plattformstrategien oder Gleichteilesystematiken
  • Konzepterstellung für Angebots-, Produkt- und Stücklistenkonfiguratoren zur Vereinfachung der Prozesse zwischen Vertrieb, Konstruktion sowie der Fertigung und Beschaffung
  • Begleitung bei der Softwareauswahl und beim Aufbau eines Produktkonfigurators samt Preisfindungssystematik. Entwicklung einer Preisfindungssystematik und Aufbereitung der steuernden Merkmale
  • Konzepterstellung für Angebots-, Produkt- und Stücklistenkonfiguratoren zur Vereinfachung der Auftragsklärungsprozesse zwischen Kunden/Vertrieb, Kalkulation, Projektleitung/Konstruktion sowie der Fertigung/Beschaffung
  • Umsetzung der neu strukturierten Ablaufprozesse und Produkte in den verschiedenen ERP-Systemen der Kunden.
Optimierung des Produktentstehungsprozesses (PEP)
Kunde    : Diverse Maschinenbauunternehmen.
Vorgehen: Von der Produktplanung bis zum SOP.  Portfoliomanagement, Roadmap, Rahmenentwicklungsplan, Ressourcen und Kapazitätsplanung, Meilensteinmanagement etc.
Optimierung der Produktvielfalt, Sortimentsbereinigung und Standardisierung
Kunde    : Weltweit führendes Unternehmen der Lagertechnik.
Vorgehen: Entwicklung einer durchgängigen Plattformstrategie im Bereich der Lagersysteme. Anpassung der Auftragsabwicklung, der Produktions- und Logistikprozesse.
Konzeption und Einführung einer kundennahen Geschäftsfeldorganisation
Kunde    : Maschinenbauer der High-Tech-Industrie.
Vorgehen: Überprüfung der strategischen und operativen Ausrichtung. Maßnahmen zur Produktmodularisierung, zur Ablauforganisation sowie zur Produktivitätsverbesserung in der Produktion.
Ergebnis: Wesentliche Verkürzungen der Durchlaufzeiten (je nach Produkt zwischen 20 und 40 %) sowie eine deutliche Senkung der Herstellkosten (21 %) erzielt werden. Zudem wurde eine kundennahe Marktausrichtung in der Produktentwicklung erreicht.
Revamping eines Produktionswerkes
Kunde    : Weltmarktführer im Bereich Industrieturbinen.
Vorgehen: Das Projekt umfasste eine Produktionssegmentierung, die Umsetzung eines modularen und skalierbaren Fabrikkonzeptes und die Neuausrichtung der Geschäftsprozesse. Darüber hinaus wurden die wichtigsten Produkte modularisiert und der Beschaffungsprozess sowie die Fertigungstiefe neu gestaltet.
Ergebnis: Deutliche Produktivitätssteigerung und eine erhebliche Senkung der Fix- und Bestandskosten.
Strategische Neuausrichtung der Produkt-Markt-Abstimmung
Kunde    : Weltweit tätiges Unternehmen der Fördertechnik.
Vorgehen: Anpassung der Fertigungstiefe (Insourcing und Outsourcing) nach Festlegung der künftigen Produkt-Marktstrategie. Standardisierung und Bereinigung der Produktprogramme, Einführung neuer Fertigungstechnologien, Segmentierung der Produktionsbereiche. Neuentwicklung der Ablauforganisation und der Planungs- und Steuerungsprozesse.
Modular Engineered Sourcing
Kunde    : Führender Maschinenbauer der Verpackungstechnik..
Vorgehen: Strukturierte Wertanalyse einer Referenzmaschine zur Identifizierung von technischen und einkäuferischen Potenzialen sowie Standardisierungsmöglichkeiten; Einbindung des Lieferanten zur Integration seines Innovationspotenzials. Maßnahmencontrolling des tatsächlichen Umsetzungs- und Kosteneinsparungsgrades.
Gruppenweite Standardisierung und Optimierung der Geschäftsprozesse.
Kunde    : International tätige Maschinenbaugruppe.
Vorgehen: Der Ansatz der Geschäftsprozessoptimierung nach SIPOC hilft Ihnen auf Basis der bestehenden Prozesse Potenziale in Ihren Geschäftsabläufen zu heben und die Prozess-Performance nach Zeit, Kosten und Qualität insgesamt zu steigern.

Projektbeispiele Anlagenbau



Die folgenden Praxisfälle vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck unserer Projekte im Bereich des Anlagenbaus.



Integrationsmanagement und Teilverlagerung eines zugekauften Unternehmens
Kunde    : Unternehmen aus der Aufbereitungstechnik
Vorgehen: Anpassung der Produkt-Standort-Strategie, Bereinigung, Verschmelzung und Integration des zugekauften mit dem vorhandenen Produktportfolio. Vereinheitlichung der Produktstrukturen und der Geschäftsprozesse, Identifikation der Kostentreiber und Anpassung der Kapazitäten. Das Projekt umfasste ferner Effizienzsteigerungsmaßnahmen in Produktion, Entwicklung und Beschaffung.
Produktstrukturierung, Produktkonfiguration und Produktkostensenkung
Kunde    : Weltweit führender Anlagenbauer der Getränkeabfüllindustrie
Vorgehen: Integration verschiedener Schlüssellieferanten in den Entwicklungsprozess. Entwicklung und Einführung einer entwicklungsbegleitenden Kalkulationssystematik. Design-to-cost. Wertanalyse. Produkt-Prozess-Engineering.
Entwicklung eines modularen Produktkonzeptes
Kunde    : International führender Anlagenbauer der Kraftwerkstechnik.
Vorgehen: Einführung von Konfigurationslösungen für die Angebots- und Projektierungsabteilungen. Neugestaltung der Geschäftsprozesse zur Angebots- und Auftragsbearbeitung, zur Produktentwicklung und zum Variantenmanagement. Entwicklung und Einführung einer entwicklungsbegleitenden Kalkulationssystematik. Integration der Schlüssellieferanten in den Entwicklungsprozess.
Ergebnis: Drastischer Komplexitätsabbau in den Kernprozessen der Angebots- und Auftragsabwicklung sowie in den Engineering-Bereichen.
Entwicklung einer Beschaffungsstrategie (Global Sourcing)
Kunde    : Weltweit führender Anlagenbauer der Kraftwerkstechnik.
Vorgehen: Entwicklung und Abgrenzung der Beschaffungsmodule, Design-to-Cost, frühe Lieferantenintegration. Gemeinsame Erarbeitung der Beschaffungsstrategie gemäß dem Dual-Sourcing für den europäischen und amerikanischen Markt zur Minimierung der Lieferantenabhängigkeit; Analyse des Beschaffungsbedarfes und Aufbereitung der technischen Unterlagen zur Anfrage; Qualifizierung der Lieferanten; Open-Book-Kalkulation. Verlagerung der Low-Tech-Umfänge nach Osteuropa und Asien. Integration und Qualifizierung der Modullieferanten.
Ergebnis: Kostensenkung für die verlagerten Beschaffungsumfänge von mehr als 30 %. Gesamtkostensenkung 12 %.
Optimierung der Projektierungs- und Engineeringprozesse
Kunde    : Weltweit führenden Anlagenbauer für die Ziegel- und Baukeramik-Industrie.
Vorgehen: Entwicklung von standardisierten Produkten und Konfigurationstechniken für die Angebots-, Engineering und Order-Management-Bereiche.
Entwicklung und Einführung einer einfachen und frühen Kapazitätsgrobplanung
Kunde    : Hersteller von Anlagen der Baustoffindustrie
Implementierung eines zentralen Informations- und Führungssystems zur Liefertermin- und Projektergebnisverfolgung
Kunde    : Hersteller von Anlagen der Baustoffindustrie.
Design-to-cost für ein Anlagen-Modul im Rahmen eines Konzept-Wettbewerbes
Kunde    : Anlagenbauer.
Vorgehen: Ausarbeitung eines best-of-breed Lastenheftes; Vergabe des Entwicklungsauftrages in Verbindung mit einer Zielkostenvereinbarung, die den Lieferanten bei Erreichung als Rahmenvertragspartner qualifiziert.
Beschaffungsportfolioanalyse
Kunde    : Anlagenbauunternehmen der Verfahrenstechnik.
Vorgehen: Priorisierung der Warengruppen für Lieferantensourcing; Internationale Recherche und Qualifikation von potenziellen Partnern und Führen von Verhandlungen.
Einführung eines Lead-Buyer-Konzeptes
Kunde    : Mittelständischer Anlagenbauer.
Vorgehen: Analyse der Gleichlieferanten und Gleichteile bei den Mutter- und Tochtergesellschaften. Aufbau eines einheitlichen Warengruppenmanagements mit entsprechender Lead-Buyer-Verantwortung. Unterstützung der geänderten Beschaffungsprozesse durch Integration einer Tochtergesellschaft in das ERP-System der Muttergesellschaft.




Projektbeispiele Automotive und Zulieferindustrie




Die folgenden Auszüge von Praxisfällen vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck unserer Projekte im Bereich Automotive und Zulieferindustrie.


Entwicklung einer Produktplattform
Kunde    : Internationaler Nutzfahrzeughersteller..
Vorgehen: Restrukturierung des Portfolios und Neuentwicklung des Hauptumsatzträgers. Entwicklung einer geeigneten Produktstruktur zur Erhöhung der Gleichteilestrategie und Durchführung eines Kostensenkungsprojektes samt Wertanalyse.
Ergebnis: Kostenreduzierung von 14 % im Bereich des Hauptumsatzträgers.
Neuaufbau einer Produktkonfiguration
Kunde    : International tätiges Unternehmen der Spezialfahrzeugindustrie
Vorgehen: Typisierung und Strukturierung des Produktprogramms, Abgrenzung der Produkt-Prozess-Fälle, Entwicklung der Wissens- und Regelwerksbasis, Auswahl einer Konfigurationslösung, Aufbau eines Prototypen und Umgestaltung der Preisfindung von einer kostenbasierten hin zu einer merkmalsbasierten Systematik. Innerhalb von 15 Monaten wurde das Gesamtprojekt von der Idee bis zur Markteinführung umgesetzt.
Optimierung der Prozesse von der Angebotsbearbeitung bis zur Stücklistengenerierung mit unterschiedlichen Schwerpunkten
Kunde    : Knapp 20 Zulieferunternehmen.
Vorgehen:

Je nach Schwerpunkt:

  • Erfassung der heutigen Vertriebs- und Auftragsabwicklungsprozesse nach SIPOC und Neumodellierung der untersuchten Geschäftsprozesse einschließlich Kennzahlensystematik.
  • Neustrukturierung der Produkte nach Vertriebs-, Technik- und Produktionsanforderungen.
  • Reduktion der Variantenvielfalt durch Bereinigung, Modularisierung, Standardisierung, Plattformstrategien oder Gleichteilesystematiken.
  • Konzepterstellung für Angebots-, Produkt- und Stücklistenkonfiguratoren zur Vereinfachung der Prozesse zwischen Vertrieb, Konstruktion sowie der Fertigung und Beschaffung.
  • Entwicklung einer Preisfindungssystematik und Aufbereitung der steuernden Merkmale.
  • Begleitung bei der Softwareauswahl und beim Aufbau eines Produktkonfiguratorssamt Preisfindungssystematik.
Effizienzsteigerung und Neuausrichtung der Entwicklungsorganisation
Kunde    : Internationaler Zulieferer für Systemmodule.
Vorgehen: Prozessstandardisierung und Meilensteinmanagement samt Ressourcen- und Kapazitätsplanung gestützt durch ein Methodenhandbuch über mehrere Standorte im In- und Ausland.
Entwicklungsgetriebene Produktkostenoptimierung
Kunde    : Unternehmen der Antriebstechnik.
Vorgehen: Das Unternehmen wuchs stark und verfügte in der Folge über mehrere Produktlinien, die sich zum Teil kannibalisierten und kaum zusätzlichen Mehrwert für Kunden lieferte. Die Produktkonzepte basierten bislang nicht auf einer gemeinsamen Produkt-Architektur mit definierten Schnittstellen. Die Komplexität wuchs stetig. Durch die Produktvielfalt entstand Wildwuchs in Form von Bauteilvielfalt und -komplexität. Um dieser Komplexität zu begegnen, startete das Unternehmen eine entwicklungsgetriebene Produktkostenoptimierung.
Ergebnis:  Innerhalb eines Jahres konnten beeindruckende Ergebnisse auf unterschiedlichen Ebenen erzielt werden. Durch die Schaffung von Transparenz und der einhergehenden Reduktion der Teilekomplexität konnte die Teilevielfalt um fast 60 Prozent reduziert werden. Zudem wurden Vorgaben geschaffen in Form eines firmenspezifischen Methodenhandbuchs, wo Entwickler nach Firmenrichtlinien Standards verwenden sollen. Außerdem wurde ein Prozess des Variantenmanagements etabliert, durch den zukünftig eine derartige Komplexität im Vorfeld bereits vermieden werden soll.
Komplexitätsabbau und Restrukturierung des Produktportfolios
Kunde    : Unternehmen für mechatronische Zulieferkomponenten
Vorgehen: Sortimentsanpassung, Variantenmanagement und Produktkostensenkung. Kostensenkung im Bereich Entwicklung, Neuausrichtung der Angebots- und Projektierungsprozesse. Auswahl und Einführung unterstützender EDV-Systeme zur Produktkonfiguration.
Komplette Unternehmens-Reorganisation
Kunde    : Unternehmen für Industriearmaturen
Vorgehen: Einführung segmentierter Produktionsbereiche. Einführung eines zentralen Order-Managements. Trennung der Beschaffung in operativen Einkauf und strategische Beschaffung. Segmentierung der Werke in Renner und Variantenbereiche.
Ergebnis: Drastische Prozessbeschleunigungen bei hoher Verfügbarkeit (Durchlaufzeitreduzierung um 30 bis 40 %, Verfügbarkeit von etwa 70 % auf 96 % bei etwa 50.000 aktiven Sachstämmen) erreicht werden. Zwei Jahre nach Beginn der Umstellung und ein Jahr nach Abschluss des Einsatzes erreichte das Unternehmen in einem hart umkämpften Markt Bestwerte in Ergebnis und Umsatz.
Interim-Management
Kunde    : Unternehmen der Antriebstechnik.
Vorgehen: Erfassung und Strukturierung der Beschaffungsarbeiten nach Produkt- und Materialgruppen, Erstellung qualifizierter Bedarfsanfragen sowie Steuerung und Controlling der Beschaffungsaktivitäten zur zeitlichen und kostenseitigen Zielverfolgung, Entwicklung und Vorbereitung von Beschaffungsentscheidungen (technisch-kaufmännische Entscheidungsmatrizen und Angebotsvergleiche).
Ergebnis: Senkung der Beschaffungskosten um mehr als 20 %.
Beschaffungsprojekt
Kunde    : Mittelständisches Unternehmen der Elektroindustrie
Vorgehen: Optimierung des Lieferantenreklamationsprozesses, Technische Spezifikation der Oberflächengüte sowie Erstellung und Auswertung einer Wahrnehmungsreihe von Gußteilen, Unterstützung bei der Ausarbeitung des technischen Vertragswesens im Beschaffungsbereich, Erstellung einer Einkaufsroadmap und Coaching des Einkaufsleiters.
Gruppenweite Standardisierung und Optimierung der Kernprozesse
Kunde    : International tätiges Zulieferunternehmen.
Vorgehen: Begleitung bei der Auswahl und Einführung eines ERP-Systems. Der Ansatz der Geschäftsprozessoptimierung nach SIPOC (Supplier Input Process Owner Output Customer) hilft Ihnen auf Basis der bestehenden Prozesse Potenziale in Ihren Geschäftsabläufen zu heben und die Prozess-Performance nach Zeit, Kosten und Qualität insgesamt zu steigern.




Projektbeispiele Elektro / Elektronik




Die folgenden Praxisfälle vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck unserer Projekte im Bereich der Elektro- und Elektronikindustrie.


Reorganisation der Produktions- und Logistikprozesse
Kunde    : Elektrozulieferer der Automobilindustrie
Vorgehen: Entwicklung einer neuen Planungs- und Steuerungssystematik. Segmentierung der Produktionsbereiche über zwei Standorte nach Produktklassen und Verbrauchsverhalten. Abstimmung der Produktions- und Logistikprozesse mit der französischen Mutter. Neugestaltung der Dispositionsvorgänge und der Reihenfolgestrategien in Produktion und Logistik.
Ergebnis: Deutliche Erhöhung der Produktivität (Nivellierung und Synchronisation) und des Servicegrades.
Neuausrichtung eines Unternehmens
Neuausrichtung eines Unternehmens
Kunde    : Elektroindustrie für Konsum- und Industriegüter
Vorgehen: Das Projekt umfasste zeitweise die operative technische Führung des Unternehmens, die Absicherung und Erweiterung der Kreditlinien, die Erarbeitung und kurzfristige Umsetzung eines Sanierungskonzeptes sowie vorbereitende Maßnahmen für den anschließenden Unternehmensverkauf. Ein Vergleich der Leistungen und Kernprozesse an mehreren Produktionsstandorten hatte die Stilllegung und Verlagerung einzelner Produktionsstätten zur Folge. Zudem konnte die Sortimentspolitik den drastisch geänderten Marktbedingungen angepasst werden.
Entwicklung eines Haushaltgerätes
Kunde    : Ein namhaftes Lebensmittelunternehmen
Vorgehen: Begleitung bei der Produktentwicklung. Durchführung einer Produkt- und Prozess-FMEA, Auditierung der Fertigungs- und Produktionsprozesse samt Supply Chain mit Schlüssellieferanten aus China. Auditierung der Lieferanten an deren Produktionsstätten. Prüfung der Lieferanten bzgl. möglicher Projektrisiken bei der Umsetzung der vorgestellten Pflichtenhefte und Industrialisierungskonzepte. Empfehlung zur Vorauswahl von zwei geeigneten Lieferanten. Erstellung von Maßnahmen zur Begrenzung und Vermeidung der aufgezeigten Projektrisiken.
Entwicklung einer neuen Produktplattform
Kunde    : International führendes Unternehmen der Gebäudeausrüstung
Vorgehen: Das Unternehmen für Gebäudeausrüstung wuchs stark und verfügte über mehrere Produktlinien, die zum Teil nacheinander integral entwickelt wurden und sich mitunter überschnitten. Die Produktkonzepte basierten bislang nicht auf einer gemeinsamen Produkt-Architektur mit definierten Schnittstellen. Durch die Produktvielfalt entstand Wildwuchs in Form von Bauteilvielfalt und -komplexität. Um dieser Komplexität zu begegnen, startete das Unternehmen eine entwicklungsgetriebene Produktkostenoptimierung. Durch die Schaffung von Transparenz und der einhergehenden Entwicklung einer Produktplattform konnte die innerbetriebliche Teilevielfalt um mehr als 50 Prozent reduziert werden und die externe Teilvielfalt mehr als verdoppelt werden. Bei dieser um Faktor 4 verbesserten Produktspreizung konnten zudem werterhöhende Merkmale integriert werden, obwohl die gesamte Produktplattform erheblich kostengünstiger ausfiel. Zudem wurden Vorgaben geschaffen in Form eines firmenspezifischen Methodenhandbuchs, wo Entwickler nach Firmenrichtlinien Standards verwenden sollen. Außerdem wurde ein Prozess des Variantenmanagements etabliert, durch den zukünftig eine derartige Komplexität im Vorfeld bereits vermieden werden soll.
Variantenmanagement, Produktstrukturierung und Produktkonfiguration
Kunde    : Ein Unternehmen der Messtechnik
Vorgehen: Einführung einer komplexen Konfigurationslösung für die Zusammenstellung der Mechanik, Elektronik, Software- und Eichungsanforderungen. Vollautomatisierte Auftragsabwicklung. Integration der zugekauften Wettbewerbsprodukte in den Produktions-, Konfigurations- und Eichungsprozess. Auswahl und Einführung eines Konfigurationssystems. Entwicklung und Einführung einer konfigurationsfähigen Kalkulations- und Rabattierungssystematik.
Entwicklung einer Ablauforganisation für Sonderprojekte
Kunde    : Unternehmen für Automatisierungstechnik und Steuerungsgeräte
Vorgehen: Aufbau einer verursachungsgerechten Kalkulations- und Konfigurationssystematik zur Preisbildung von kundenspezifischen Sonderentwicklungen.
Auditierung eines Werkstrukturkonzeptes
Kunde    : Ein international tätiges Unternehmen der Halbleiterindustrie.
Vorgehen: Teilauditierung der Produktions- und Logistikstruktur sowie der Prozessabläufe.
Aufbau und Entwicklung eines Produktkonfigurators
Kunde    : Ein Unternehmen der Elektroindustrie
Vorgehen: Einführung von Variantenmanagement und Produktplattformen in der Entwicklung.
Ergebnis:  Optimierung der Vertriebs- und Angebotsprozesse mit Faktor 3 im Hinblick auf technische Lösungsfindung und Preisermittlung.




Projektbeispiele Prozessindustrien



Wir legen im Segment Prozessindustrie in hohem Maße Wert auf Industrieerfahrung, weshalb wir in dieser Branche eingesetzte Berater nur mit langjähriger Industrieerfahrung einsetzen.


Entwicklung einer Wachstumsstrategie „Produktion und Logistik“
Kunde    : Führendes Unternehmen der Extrusionsbranche mitsamt verschiedener internationaler Produktionswerke
Vorgehen: Einführung einer segmentierten und dynamischen Produktions- und Logistikkonzeption – „Dynamische Produktionszyklen“ für die Variantenwerke mit dem Ziel „95%-Verfügbarkeit“ bei mehr als 20.000 Varianten. Optimierung und Konsolidierung der Entwicklungsbereiche.
Steigerung der Gesamtanlagenverfügbarkeit
Kunde    : Unternehmen der Chemiebranche
Vorgehen: Verfügbarkeitserhöhung durch optimierte Reihenfolgeplanung und ganzheitliche Rüstoptimierungen.
Ergebnis: Erhöhung der Verfügbarkeit um 12 bis 18 % je nach Anlagentyp und Produktstpektrum.
Effizienzsteigerung und Neuausrichtung der Produktionsabläufe
Kunde    : Farben- und Lackhersteller
Vorgehen: Segmentierung der Produktionsbereiche, Einführung dynamischer Produktionszyklen, Entwicklung und Einführung eines geeigneten Produktionscockpits.
Ergebnis: Deutliche Beruhigung der Produktionsabläufe, Steigerung der Ausbringungsquote und Anlagenverfügbarkeit um fast 20 %. Zudem konnten die Bestände gesenkt und die Liefertreue erhöht werden.
Restrukturierung eines Unternehmens
Kunde    : Unternehmen der Zulieferindustrie für Kunststoffprodukte
Vorgehen: In diesem Projekt wurden die Produkte über mehrere Produktionswerke einer Sortimentsanalyse unterzogen. Weiterhin wurde eine Produkt-Standortstrategie erarbeitet und eine Bewertung der Produktion und Logistik vorgenommen.
Ergebnis: Produktprogrammbereinigung durch Variantenmanagement. Zudem wurden die Produktions- und Logistikstrukturen segmentiert in Standard- und Variantenbereiche sowie weitere Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung umgesetzt.
Unternehmensweite Optimierung der Rüstzeit- und Wechselvorgänge
Vorgehen: In diesem Projekt wurden umfassende Benchmarks gesetzt und unternehmensweite Qualifizierungsmaßnahmen zur Rüstzeitoptimierung durchgeführt.
Ergebnis: Wechselvorgänge konnten um 20 bis gut 60 % verkürzt werden.
Neuausrichtung der Bereiche Produktion und Logistik
Kunde    : Eine internationale Unternehmensgruppe der Automobilzulieferindustrie
Vorgehen: Die folgenden Aspekte wurden detailliert beleuchtet: Erfassung, Modellierung und Strukturierung der Fertigungsprozesse vom Auftragseingang bis zum Versand samt Fertigungsauftragsabwicklung, Bewertung der Schnittstellen und Informationsflüsse, Gängigkeitsbetrachtungen nach Auftrags- und Produktklassen, Planungs- und Steuerungsprozesse sowie Kapazitäts- und Belegungsplanung einschließlich Reihenfolgestrategien, Interner Dispositionsprozess samt Rüstvorgängen und Losgrößen, Anwendung und Einführung von Nivellierungstechniken und Produktionszyklen in der Produktionsplanung und –steuerung.
Reorganisation der zentralen Planungs- und Steuerungsprozesse im Bereich Produktion und Logistik
Kunde    : International führendes Unternehmen der Elektrozulieferindustrie (Spezialleiter und Kupferdrähte) mit mehreren Werken
Vorgehen: Entwicklung geeigneter Planungs- und Steuerungsverfahren, Rekonfiguration der vorhandenen Produktions- und Logistikprozesse sowie der zugehörigen EDV-Systeme.
Ergebnis: Als Ergebnis ließ sich die Anlagenauslastung auf 92 Prozent verbessern –weltweit bestes Benchmark im Konzern. Zudem konnten die Materialbestände um mehr als 30 Prozent reduziert werden.


 
  Home | Kontakt | Sitemap | Impressum © Copyright Dr. Wüpping Consulting GmbH